Wie ich endlich mein Tagesticket gefunden habe

Wie ich endlich mein Tagesticket gefunden habe

Wie ich endlich mein Tagesticket gefunden habe

Ich hab es gefunden. Mein Tagesticket. In der Naldo App. Markus-Hendrik Zeidler vom Stadtmarketing Reutlingen hatte meinen Artikel, mit dem ich mir darüber Luft gemacht hatte, dass ich nirgends ein Tagesticket für den RSV kaufen konnte: Bei der Busfahrerin nicht und auch nicht in der Naldo-App.

Er hat mir gezeigt: Es geht doch. Nur komplett anders als ich gedacht hatte.

Unter „Tickets“ → „Tickets kaufen“ ist es nämlich tatsächlich nicht zu finden.

„Ich zeig dir, wo du’s findest“

„Tickets? Ein Tagesticket unter ‚Tickets‘ finden zu wollen, ist schon der erste Fehler“, meinte Markus schmunzelnd.
Und dann zeigte er mir den Weg – und der war überraschend einfach. Wenn man’s weiß.

Der richtige Weg zum Tagesticket

Also, hier für alle, die es auch schon gesucht haben, die Lösung:

  • Öffnet die NALDO-App.
  • Geht ins Menü auf „Fahrtauskunft“ (ja, wirklich da!).
  • Gebt Start und Ziel ein – welche Start- und Zielpunkte ihr auswählt, spielt keine Rolle, das Tagesticket gilt im ganzen RSV-Gebiet.
  • Nun seht ihr die Abfahrtzeiten und rechts daneben ein kleines Warenkorbsymbol mit dem Einzelfahrschein (aktuell 3,70 €).
  • Klickt auf irgendeines dieser Symbole – und jetzt könnt ihr endlich euer Tagesticket auswählen, in den Warenkorb legen, bezahlen und losfahren.

Wann und wohin ihr wollt, den ganzen Tag im RSV-Netz.

Danke an Markus-Hendrik Zeidler vom Stadtmarketing Reutlingen fürs Zeigen!
Nett wäre es übrigens gewesen, wenn diese Antwort vom RSV selbst gekommen wäre – dort hatte ich mein Leid damals ja per E-Mail geschildert … 😉

Tag der Aussicht – diesmal in Degerschlacht

Tag der Aussicht – diesmal in Degerschlacht

Ein Tag der Aussicht – diesmal bei uns in Degerschlacht

Wir haben es schon immer gewusst: Degerschlacht ist ein Ort mit Aussicht. Wie schön die ist, soll nun auch der Rest der Welt erfahren. Die Stadtmarketing und Tourismus Reutlingen GmbH (StaRT) lädt nun bereits zum 3. mal zum „Tag der Aussicht“ ein und in diesem Jahr steht Degerschlacht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Aus diesem Anlass findet am Sonntag, 5. Oktober 2025 eine geführten Wanderung rund um unser Dorf statt. Die Route fürt in diesem Jahr durch die „reizvolle Umgebung von Degerschlacht – mit beeindruckenden Blicken auf das Albpanoramas“, wie es in der Pressemitteilung heißt.  

Geführte Wanderung durch die „reizvolle Umgebung von Degerschlacht“

Treffpunkt ist um 13:00 Uhr am Ristorante Rovella, Osianderstraße 46, 72768 Reutlingen. Von dort aus startet die Tour nach einer kurzen Begrüßung. 

Die Route führt durch die reizvolle Umgebung von Degerschlacht, vorbei an Wiesen und Feldern, mit weitem Blick auf die Alb und natürlich auf die Achalm. Unterwegs gibt es einen kulinarischen Zwischenstopp beim Obsthof Frech. Hier können die Teilnehmer bei eine rexklusiven Betriebsführung die frischen Produkte aus eigener Erzeugung probieren und so gestärkt die zweite Hälfte der Wanderung locker genießen. 

Pizza und Live-Musik zum Abschluss

Zum Abschluss gibts bei Elio und Alessandro im Sportheim – für die Ortsfremden: Ristorante Rovella – Pizza mit Live-Musik von Fabio Lentini.  

Begleitet wird die Wanderung von erfahrenen Wanderguides des Schwäbischen Albvereins, die spannende Einblicke in Natur, Landschaft und Kulturgeschichte unserer Gegend geben.

Und das Beste: Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung nötig.

Die wichtigsten Infos im Überblick

  • Anmeldung: Online unter https://www.visitreutlingen.de/de/magazin/artikel/tag-der-aussicht-2025 oder in der Tourist-Information am Marktplatz 14 in 72764 Reutlingen (Mo – Sa, 10 – 18 Uhr).
  • Treffpunkt: Ristorante Rovella (Osianderstraße 46, 72768 Reutlingen)
  • Start: 13:00 Uhr
  • Dauer: circa 6 Stunden
  • Anmerkung: Bitte ausreichend Wasser für unterwegs mitbringen. Festes Schuhwerk und gute Kondition von Vorteil

Ab September Platz für jedes Kind

Ab September Platz für jedes Kind

Ab September Platz für jedes Kind

Erweiterung des Kinderhauses: Ab Herbst ein Platz für jedes Kind. Degerschlacht investiert in die Zukunft der Kleinsten

Zwischen Fassanstich und musikalischen Beiträgen gab es beim Dorffest auch eine wichtige Nachricht für viele Familien im Ort: Die Erweiterung des Kinderhauses ist abgeschlossen – und ab September soll jedes Kind ab drei Jahren, das einen Platz möchte, auch einen bekommen.

Das verkündete Bezirksbürgermeisterin Ute Dunkl bei der offiziellen Eröffnung. Sie sprach von einem „guten Beispiel für konstruktive Zusammenarbeit“, auch wenn die politischen und finanziellen Rahmenbedingungen nicht immer einfach seien.

„Sofern wir genügend Personal finden, können wir mit Stolz sagen: Kein Kind muss mehr warten“, so Dunkl. Der Applaus aus dem Publikum bestätigte, wie sehr dieses Thema den Menschen vor Ort unter den Nägeln brennt.

Die Erweiterung des Kinderhauses ist nicht nur ein Zeichen für familienfreundliche Politik, sondern auch ein Ausdruck des aktiven Gemeinwesens, das Degerschlacht auszeichnet. Ein Ort, an dem Engagement, Zusammenarbeit und der Blick nach vorn keine leeren Worte sind.

Eichen statt kranker Eschen

Eichen statt kranker Eschen

Eichen statt kranker Eschen

Die Esche stirbt, die Eiche übernimmt: Der Reutlinger Stadtwald stellt sich neu auf – auch in Degerschlacht. Mit mehr Licht, Vielfalt und Zukunft im Blick soll der Wald widerstandsfähiger werden. Gemeinderätin Sylvia Kühbauch stellte den Bericht der Stadt Reutlingen in der jüngsten Sitzung des Degerschlachter Ortschaftsrats vor.  Der unterstützt den Weg einstimmig.

Degerschlachter Wald bekommt Unterstützung: Eichen statt kranker Eschen

Der Reutlinger Kommunalwald steht vor einem Wandel. Aufgrund des flächendeckenden Eschentriebsterbens, verursacht durch einen Pilzbefall, hat sich der Bestand an Eschen in den letzten Jahren halbiert. Die Folgen sind nicht nur für die Forstwirtschaft, sondern auch für das ökologische Gleichgewicht deutlich spürbar.

Ein neuer Schwerpunkt: Eichen für mehr Licht und Leben

Im Rahmen eines langfristigen Waldentwicklungskonzepts setzt die Stadt Reutlingen nun auf Eichen. Diese Baumart lässt mehr Licht auf den Waldboden, was die Entwicklung einer vielfältigeren Flora und Fauna begünstigt. Ein strukturreicher, naturnaher Mischwald ist das Ziel – widerstandsfähig und zukunftssicher.

Reutlingen im landesweiten Vergleich gut aufgestellt

Im Vergleich zu Land und Bund steht Reutlingen mit seinem Forstbetrieb sehr gut da. Der Baumartenmix ist bereits heute vielfältig, wodurch die Risiken durch Krankheiten oder Klimaveränderungen besser abgefangen werden können. Die Umstellung auf Eichen ergänzt diese Strategie sinnvoll.

Keine invasiven Arten – ein gutes Zeichen

Erfreulich ist, dass es im Reutlinger Stadtwald bislang keine nennenswerten Probleme mit invasiven Arten gibt. Das ist in Zeiten des Klimawandels und zunehmender globaler Verflechtungen keine Selbstverständlichkeit und spricht für die naturnahe Bewirtschaftung.

Ausbildung mit Zukunft

Neben der ökologischen Entwicklung spielt auch die Nachwuchsförderung eine Rolle: Die Stadt Reutlingen bildet im eigenen Forstbetrieb weiterhin junge Menschen aus – ein wichtiger Beitrag zur langfristigen Sicherung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung.

Update zum „Offenen Singen in Degerschlacht

Update zum „Offenen Singen in Degerschlacht

Update zum Offenen Singen 

Eins ist sicher: Die Degerschlachter singen gern

Viele positive Rückmeldungen

Es scheint so, als wenn die Degerschlachter tatsächlich gerne singen. Das finde ich einfach super. Natürlich. Schließlich gehört das neben Zeichnen und Schreiben auch zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Auf unseren Artikel von 28. Mai gab es gleich in der ersten Stunde nach unserem Aufruf richtig viele Rückcmeldungen und zehn  Personen haben dann auch gleich unseren Online-Fragebogen ausgefüllt – das ist doch ein super Start!

Vielen Dank an alle, die sich bereits beteiligt haben. Ich halte euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden.

Die nächsten Schritte

Der nächste Schritt ist nun die konkrete Terminabsprache mit unserer Bezirksbürgermeisterin Ute Dunkl, die genau so gerne singt wir ich und dem Gemeindehaus. Außerdem wollen wir klären, welche technischen Voraussetzungen vor Ort vorhanden sind und was wir ggf. noch organisieren müssen.

Den Abend mitgestalten

Den Abend, Nachmittag, Tag – oder wann auch immer. Vielleicht hat ja jemand Lust, uns bei den Planungen, den Vorbereitungen oder der Organisation, zu unterstützen? Wenn wir mögt – wir finden für jeden eine Aufgabe. Und vielleicht macht es euch ja auch Spaß gemeinsam so etwas auf die Beine zu stellen. Wir freuen uns jedenfalls über jede helfende Hand!

Für alle, die nochmal nachlesen möchten, worum es beim Offenen Singen geht ier ist der Link:

👉 https://degerschlacht-news.de/offenes-singen-in-degerschlacht-2/

 

Hier ist nochmal unser Fragebogen für euch zum Ausfüllen.

Vielleicht habt Ihr den Fragebogen das letzte Mal übersehen und möchtet uns auch noch eure Ideen, Wünsche oder was auch immer mitteilen?

  • Was möchtet ihr singen?
  • Welche Genres gefallen euch?
  • Habt ihr konkrete Liedwünsche?
  • Möchtet ihr euch einbringen – musikalisch oder organisatorisch?

Hier ist es: 

Fragen - Anmerkungen - Wünsche?

Wie alt bist du?

Singst du gerne?

Welche Musikrichtungen singst du am liebsten?

Was wäre dir wichtig beim Offenen Singen?

Würdest du dich einbringen wollen?

Wir freuen uns auf viele Stimmen, Lieblingslieder, neue Begegnungen – und auf ein Singen, das Degerschlacht gut tut!

Eure Eulalia, die Eulenfrau aus Degerschlacht

Für Rückfragen, Ideen oder Mitmachlust: post@degerschlacht-news.de

Dorffest Degerschlacht: Planung läuft auf Hochtouren

Dorffest Degerschlacht: Planung läuft auf Hochtouren

Dorffest Degerschlacht: Planung läuft auf Hochtouren

Die Vorfreude in Degerschlacht ist spürbar: Die Degerschlacht News verzeichnen derzeit besonders viele Suchanfragen zum geplanten Dorffest – ein klares Zeichen dafür, wie sehr sich die Bürgerinnen und Bürger auf das Ereignis freuen.

Vereine stimmen sich ab

Am Mittwochabend fand im Rahmen der Vorständesitzung der örtlichen Vereine eine wichtige Besprechung zur Festplanung statt. Vertreterinnen und Vertreter der Vereine sowie Institutionen wie Schule, Bildungshaus und Kirche kamen zusammen, um ihre Beiträge zum Programm und zur Organisation des Festes abzustimmen: Wer bietet welche Speisen und Getränke an? Welche Mitmachaktionen und Vorführungen sind geplant? Wer übernimmt den Aufbau, die WC-Reinigung oder andere Aufgaben?

 

Noch etwas Geduld …

Das Bezirksamt hält sich mit weiteren Details noch zurück. „Wir möchten einfach Missverständnisse vermeiden“, so die Mitarbeiterinnen des Rathauses. Zunächst sollen die beteiligten Gruppen den offiziellen Bericht gegenlesen können, bevor er veröffentlicht wird.

Fest steht aber bereits: Am Samstag, 19. Juli, um 11:30 Uhr geht es los – im Entenhof.
Und eines ist sicher: Die ganze Dorfgemeinschaft freut sich auf diesen Tag.