Für die Gemeinschaft stark machen

Für die Gemeinschaft stark machen

Gemeindenetzwerk:

Für die Gemeinschaft stark machen

„Wir machen die Kirche zu einem Ort, an dem sich viele Menschen für die Gemeinschaft stark machen.“ 

Damit wirbt die evangelische Kirchengemeinde Degerschlacht-Sickenhausen aktuell per Plakat und Flyer, mit denen sie möglichst viele Menschen erreichen möchte.

Die evangelische Kirchengemeinde hier am Ort möchte schneller, direkter und moderner Kontakt mit allen Interessierten halten, erklärte Bernhard Kizler vom Degerschlachter Kirchengemeinderat. Deshalb möchten die Mitglieder über Ideen, Aktionen und Veranstaltungen informieren. 

Sie möchten damit erreichen, dass Menschen hier ihre Fähigkeit in einem Umfang einsetzen können, der für sie passt und ihnen Freude macht.

„Immer freiwillig und orientiert an den Begabungen, die jemand hat“, so Kizler. Indem man mehr voneinander erfahre, soll das Gemeinschaftsgefühl gestärkt werden. Unabhängige Interessengruppenm, die einen Teilbereich auf ihre Weise gestalten und mit Leben füllen sollen so gefördert werden. 

Die Mitglieder der Gemeinde wünschen sich, dass so das Gemeindeleben von möglichst vielen Menschen mitgestaltet wird. 

 

Um den Flyer herunterzuladen, bitte auf  das Formular klicke.

Anschließend das ausgefüllte Formular im Pfarramt oder beim KGR abgeben.

weitere Anmeldemöglichkeiten:

– Den QR Code mit dem Handy scannen.

https://www.ev-kirche-degerschlacht-sickenhausen.de

– über ausliegende Handzettel.

Ihr könnt dabei wählen, ob ihr nur in denn allgemeinen Verteiler des Gemeindenetzwerkes aufgenommen werden wollt, oder zusätzlich auch in eine der Interessengruppen.

Daten-Weitergabe Bundeswehr – Widerspruch möglich

Daten-Weitergabe Bundeswehr – Widerspruch möglich

Aus dem Blättle: 

Widerspruch gegen Weitergabe der Daten an die Bundeswehr 

„Wir haben Post von der Bundeswehr bekommen“, entrüstete sich eine Bekannte vor ein paar Wochen. „Die Post ging an meine Tochter, die jetzt demnächst 18 wird.“

Die Frau war sauer. „Das können die doch nicht machen!“, schimpfte sie. „Die können doch nicht einfach meiner Tochter schreiben, wie toll die Bundeswehr ist und dass sie sich da bewerben soll.“

Können sie doch.
Zumindest so lange niemand widerspricht.

Daten des Jahrgangs 2008 werden jetzt weitergeben.

Im aktuellen Nordraum-Mittelungsblatt war zu lesen, dass die Stadtverwaltung im kommenden Jahr bis zum 31. März 2025 die Daten des Jahrgangs 2008 an das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr übermittelt. Mitgeteilt werden Familienname, Vorname und gegenwärtige Anschrift.

Die Daten werden zum Versand von Informationsmaterial über Tätigkeiten in den Streitkräften genutzt.

 

Einspruch für den Jahrgang 2007 kann jetzt eingelegt werden.

Doch wem das nicht gefällt, der kann hier Einspruch einlegen.

Personen des Jahrgangs 2007, die eine Weiterleitung ihrer Daten nicht wünschten, sollten dies der Stadt mitteilen, hieß es in dem Artikel im Blättle.

Der Hinweis darauf erfolge bei der Anmeldung und im Oktober eines jeden Jahres durch öffentliche Bekanntmachung.

Den Widerspruch nehmen das Bürgeramt und die Bezirksämter entgegen.

Ute Dunkl zum zweiten Mal als Bezirksbürgermeisterin verpflichtet

Ute Dunkl zum zweiten Mal als Bezirksbürgermeisterin verpflichtet

Bezirksbürgermeisterin Ute Dunkl.

Zweite Amtsperiode für Ute Dunkl

Ute Dunkl ist inzwischen seit fünf Jahren Bezirksbürgermeisterin in Degerschlacht. Während der vergangenen Bezirksgemeinderatssitzung wurde sie nun für eine weitere Amtsperiode verpflichtet.

Bei der Wahl des Ortschaftsrats im Juni war sie Stimmkönigin und wurde bei der folgenden konstituierenden Sitzung vom Ortschaftsrat einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Inzwischen hat auch der Gemeinderat die Wahl bestätigt.

Am Montag wurde sie nun auch offiziell als Ortsvorsteherin bestellt. Sie legte den Amtseid ab, in dem sie sich zur ordnungsgemäßigen Ausübung ihres Amtes verpflichtet.

 

Degerschlachts Bürgermeister:
Ortsvorsteherin Ute Dunkl (mitte), stellvertretender Ortsvorsteher Georg Billich (rechts), zweite Stellvertreterin Sylvia Kühbauch (links)

Unterschriften-Liste liegt aus

Unterschriften-Liste liegt aus

Unterschriftenliste liegt aus. 

Volksbegehren Landtag verkleinern. 

Der Landtag in Baden-Württemberg soll verkleinert werden. Das wünschen sich mehr als 10.000 Bürger und Bürgerinnen aus dem Lande, die mit ihrer Unterschrift die Zulassung für ein Volksbegehren darüber beantragt haben. Dem hat das Innenministerium stattgegeben.

Effizientere Arteit und weniger Kosten

Die Antragsteller sei überzeugt, dass ein kleinerer Landtag effizientere Arbeit leisten könne und weniger Kosten verursache. In der Begründung heiße es, dass der Landtag durch das neue Wahlgesetz weiter aufgebläht werden und dass schließlich statt der bisher 154 Mandate die Sitzzahl auf über 200 anwachsen könne, ist auf der Internetseite des Innenministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg zu lesen.

 

Bis zum 11. Februar 2025 darf sich jeder, der zum Landtag von Baden-Württemberg wahlberechtigt ist, in die Eintragungslisten eintragen.

Die Listen für die Unterstützungsunterschriften liegen im Rathaus in Degerschlacht, Martin-Knapp-Str. 1 aus, teilte Bezirksbürgermeisterin Ute Dunkl bei der Sitzung des Bezirksgemeinderats am 11. September mit.

Das Pflegeheim könnte gebaut werden

Das Pflegeheim könnte gebaut werden

Satzung verabschiedet. 

Das Pflegeheim könnte gebaut werden. 

Nun ist die Satzung für den Bebauungsplan für das Gelände, auf dem das Pflegeheim entstehen soll, rechtskräftig. Dafür stimmte der Degerschlachter Ortschaftsrat bei seiner Sitzung am 11. September einstimmt.

Bevor die Räte darüber abstimmten, hatte Stadtplaner Raphael Riegraf von der Stadt Reutlingen noch die letzten Änderungen, die nötig waren, um das Projekt unter Dach und Fach zu bekommen vorgestellt. Dazu gehörte der Platz für die Strominfrastruktur, um mit einer Solaranlage die Versorgung zu sichern. Außerdem wurde in den Plänen Platz geschaffen, damit auch ein Traktor problemlos am Pflegeheim vorbei zu den Feldern fahren kann.

Die Haselmaus kann einziehen

Damit die Haselmaus, die hier auf dem Gelände zu Hause ist, ein neues Zuhause bekommt, wurde noch eine Ausgleichsfläche gekauft.

Theoretisch könnte nun mit dem Bau des Pflegeheims begonnen werden. Doch bisher ist es lediglich die Haselmausfamilie, die zeitnah auf ein neues Heim hoffen kann. Das Grundstück dafür wird derzeit bepflanzt, so dass sich das Tierchen, das auf der Liste der bedrohten Tierarten steht, hier zu Hause fühlen kann.

 

 

 

Auf die Frage von Thomas Fuhr, ob es denn schon ein Zeitfenster für den Bau des Pflegeheims gebe, antwortete Riegraf bedauernd, dass hier aktuell noch kein Termin bekannt sei. „Wir wissen noch nichts, was man kommunizieren kann“, sagte er.

„Wir wissen noch nichts, was man kommunizieren kann“

 In diesem Jahr allerdings könne man mit dem Roden der Flächen an der Straße beginnen, berichtete er. Das Tiefbauamt werde aber noch die Anlieger einladen und erklären, was hier geplant ist.

Jörg Maurer wollte wissen, wer dann anschließend die Pflege dieser Flächen übernehme. Je nachdem, wer Eigentümer des jeweiligen Grundstückes sei, sei das Sache der Stadt oder der privaten Besitzer.