Ultrawandern Kölnpfad 2025 - Ein Degerschlachter geht weiter
"Du kannst alles schaffen"
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Zwei Wochen nach dem Kölnpfad-Ultramarsch blicken wir zurück: auf Regentage, Schlafmangel, flache Etappen, überraschende Erkenntnisse und auf das Gefühl, dass man (fast) alles schaffen kann. Diese Episode mag nicht perfekt sein. Ich habe mit dem Handy aufgenommen, mit Sounds gespielt und auf Übergänge verzichtet. Stattdessen hört ihr direkt hinein in unsere Gespräche, Erinnerungen und Gedanken. Es rauscht hier und da, vielleicht fährt auch mal ein Auto vorbei – aber das passt eigentlich ganz gut zum Thema. Schließlich ist so ein Ultramarsch ja auch alles andere als bequem.
💬 Themen in dieser Folge:
Erste Gedanken eine Woche nach dem Event
Martins Motivation: Warum er weitermacht
Die (vorläufigen) Ergebnisse
Start im Regen
Feuchte, kalte Nächte am Rhein
Schlaflos und im Dunkeln
Sehnsucht nach Hügeln
Veränderungen
Über Distanzen, Höhenmeter und das Gefühl: „Du kannst alles schaffen.“
Der Kölnpfad ist erst der Anfang. Dieser Podcast begleitet Martin auf seinen langen Wegen – von 50 bis 171 Kilometern, über flache Etappen, steile Anstiege, Inseln und Alpen. Ich geh mit – nur eben nicht zu Fuß. Ich erzähle. Ich frage nach. Ich höre zu. Kommt einfach mit, wenn ihr mögt. Per Podcast. Nicht zu Fuß. (Das ist auch weniger anstrengend)
Ein Degerschlachter geht weiter – und wir hören mit.
Ultrawandern Kölnpfad 2025 - Ein Degerschlachter geht weiter
Der Schmerz vergeht, es bleibt der Stolz ...
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Geschafft! Für alle die mitgefiebert, angefeuert, unterstützt und Martin auf den 171 km „om janz Kölle rom“ begleitet haben: Hier ist die ganze Geschichte, die ganze Strecke. Vom Start bis zum Ziel. Wie es sich anfühlt. Was Schlafentzug mit einem macht, kleine Geschichten am Rande, aber vor allem ganz viel Begeisterung.
00:00 – Musik, Espressokochen und Geplauder 04:20 – „Wie kam Martin eigentlich auf diese Idee?“ 07:45 – Der Start: Nervosität, Aufbruch, Kölner Stadtwald 11:30 – Die ersten 60 Kilometer: Euphorie, Orientierung, Tempo 15:50 – „Und plötzlich steht da ein Fuchs“ – Nacht 1 19:10 – Straßenstrich & Stirnlampen – skurrile Begegnungen 23:40 – Der Verpflegungs-Marathon & kleine Tiefpunkte 29:00 – Die zweite Nacht: Glühwürmchen, Schlafwandeln und Magie 34:20 – Martin läuft am Ziel vorbei (und merkt’s nicht) 37:10 – Angekommen: Glück, Blasen, Stolz 43:00 – Rückblick, Fazit & „Würde er’s nochmal machen?“ 47:20 – Danksagung & Ausblick auf nächste Abenteuer
(Hinweis: Zeiten können leicht abweichen, da Kapitelübergänge fließend sind.)
Ultrawandern Kölnpfad 2025 - Ein Degerschlachter geht weiter
Es geht los: 171 km öm janz Kölle
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Sie sind gestartet. Die Stimmung ist super, das Wetter auch. Ich hab ein paar Stromprobleme, aber keine die sich nicht lösen ließen. Wir sind bespannt wie es weiter geht und freuen uns drauf, die Ultrawanderer morgen im Ziel wiederzusehen. Wie sind dabei, wenn Martin ins Ziel läuft. Aber ich denke, ihr werdet das erst zu hören bekommen, wenn wir wieder zu Hause sind. Drückt mit mir die Daumen und wünscht Martin eine schöne Wanderung und natürlich das „Dömsche“ am Schluss als Belohnung.
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Tipps von Profis und Ankunft in Köln
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Da sind wir nun. Und ich kann euch sagen: Hier gibt es wirklich alles. Vom Isopulver, Energieriegeln, selbstgekochter Bolognese, Meterweise Toastbrot – einfach alles. Morgen ist Check In für die Ultrawanderer. Die, die die ganzen 171 km laufen.
Aber erstmal gibts ein paar Tipps von den Profis und dann machen wir uns auf den Weg.
Bitte seht mir nach, wenn heute nicht alles so perfekt ist. Ich sitz im VW-Bus und muss ein bisschen mit meinem Strom haushalten. Deshalb hab ich nur das nötigste bearbeitet.
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Packen, planen, Podcast – 3 Tage bis zum Start
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Noch drei Tage bis zum Start auf dem Kölnpfad. Wir packen VW-Bus und Rucksack und fahren morgen in Richtung Köln. In dieser Folge geht’s außerdem um die Vorfreude (auch auf Regen!) und die letzten Stunden vor der Abreise. Martin erzählt, viel über seine elektronischen Helfer, was in den VW-Bus kommt und im Rucksack landet. Die nächste Episode gibts dann aus Köln. Falls das mit der Technik klappt. Wir hören uns.