Haste Töne? Offenes Singen in Degerschlacht – Eine Vorschau

Haste Töne? Offenes Singen in Degerschlacht – Eine Vorschau

Haste Töne? Offenes Singen in Degerschlacht – Eine Vorschau

In dieser Podcast-Folge nehme ich euch mit in meinen Probenraum. Da steht ein Klavier und eine alte Gitarre hab ich in einer Ecke auch noch gefunden. Ich nehme euch mit in mein Chaos aus Liederheften und losen Zetteln und wie ich versuche, irgendwas aus meiner Erinnerung hervorzukramen, um ein Repertoire für das Offene Singen zusammenzustellen. Mit Lampenfieber und ganz ohne Perfektionsanspruch. Aber seid beruhigt: Wenn sonst nix klappt, bleibt uns immer noch die Musik aus der Konserve mit Karaoke-Versionen vom Band.

Ich freu mich auf euch! 

Wenn ihr Lust habt, sehen wir uns am 7. November um 19.30 Uhr im Gemeindehaus bei uns in Degerschlacht.

Ich freu mich auf euch.
Eure Eulalia, die Eulenfrau aus Degerschlacht.

Subways of my memories

Subways of my memories

Subways of my memories

Auch wenn es diesmal kein richtiges Degerschlachter Thema ist, irgendwie hat es am Ende doch ein bisschen mit uns zu tun: Vielleicht ist es eine gute Gelegenheit, ihr mich und meine musikalische Vergangenheit vor unserem ersten Offenen Singen in Degerschlacht ein bisschen kennenlernt. 

„The most mysterious song on the internet“

In meiner Kieler Clique war Musik eigentlich das verbindende Element. Wir haben zusammen auf der Bühne gestanden, uns musikalisch entwickelt, haben zusammen gelebt und uns sehr nahe gestanden.  Inzwischen ist es mehr als 40 Jahre her, dass der Song im Radio gespielt wurde, der später als „the most mysterious song on the internet“ weltbekannt wurde: Der Song hieß „Subways of your Mind“ und stammt aus der Feder von Ture Rückwardt, einer der Freunde aus dieser Clique, der ihn damals mit der Gruppe „FEX“ aufgenommen hat. Die Zeit und die Menschen von damals haben mich geprägt. Deshalb und weil der Werdegang der Gruppe „FEX“ heute offensichtlich eine große Fangemeinde interessiert, habe ich begonnen, diese Erinnerungen in einem Podcast zu erzählen.

Eine Kladde mit Erinnerungen

Die erste Folge ist inzwischen veröffentlicht. Mit einer alten Kladde voller Musik und Erinnerungen.  

Und jetzt seid ihr dran: Am 7. November um 19:30 Uhr treffen wir uns im Gemeindehaus Degerschlacht zum ersten Offenen Singen. Der Podcast dazu ist auch schon in Arbeit

Es freut sich auf euch

eure Eulalia, die Eulenfrau aus Degerschlacht.

Subways of my Memories – Folge 1: Ein altes Heft, eine Clique und der Anfang von allem
Offenes Singen in Degerschlacht – ein Podcast entsteht

Offenes Singen in Degerschlacht – ein Podcast entsteht

Offenes Singen in Degerschlacht – ein Podcast entsteht

„Ich hab kein Geld für ein Orchester. Drum spiele ich mit mir allein …“
Der Sänger damals hieß Bobbejaan. Mein Vater hat mir das manchmal grinsend vorgesungen, wenn ich am Klavier saß.
Beim Planen des Offenen Singens in Degerschlacht ist es mir wieder eingefallen. Und irgendwie passt es zum Thema.

Offenes Singen in Degerschlacht und Noten ohne Ende

Eigentlich wollte ich heute nur am Küchentisch sitzen und mein Kinderbuch weiter zeichnen. Aber dann war der Akku vom iPad leer. Und als ich das iPad an die Ladestation stöpselte fiel mein Blick auf das Regal, in dem ich meine Noten aufbewahrt habe. Ich könnte mir ja ein paar Gedanken über das Programm für unser Offenes Singen machen, dachte ich und griff hinein.

Und jetzt sitze ich hier, umgeben von Stapeln voller Liederbücher, alten Heften und handgeschriebenen Zetteln – und ich bin völlig aus dem Häuschen! 
Da sind so viele Schätze, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Schlager, Pop, Rock, Gassenhauer, Lieder aus meiner eigenen Bandzeit … ich könnte stundenlang weiterspielen, singen und blättern.

Jede Menge Lieder zum Mitsingen

Die Auswahl für das Offene Singen am 7. November ist gar nicht so leicht. Nicht, weil ich zu wenig Stücke hätte, die ich mit euch singen möchte, sondern weil ich euch am liebsten alles zeigen möchte. Nach Möglichkeit gleichzeitig. Aber das geht wohl nicht. Es gibt Stücke, die machen einfach nur Spaß. Andere sind so voller Erinnerungen, dass mir schon beim Anspielen die Töne im Hals stecken bleiben. Manche passen perfekt für unseren Abend, andere würde ich euch einfach gerne vorstellen,  weil sie ein Teil von mir sind.

Ich bin gerade so zappelig vor Begeisterung, dass ich beschlossen habe: Ich starte eine jetzt einfach eine kleine Podcastserie! 
Darin erzähle ich euch Woche für Woche von meinen Lieblingsliedern, spiele kleine Einspieler am Klavier oder auf der Gitarre und nehme euch mit auf meine ganz persönliche musikalische Reise – von der Vergangenheit bis heute.

Jede Menge Lieder zum Mitsingen

Die Auswahl für das Offene Singen am 7. November ist gar nicht so leicht. Nicht, weil ich zu wenig Stücke hätte, die ich mit euch singen möchte, sondern weil ich euch am liebsten alles zeigen möchte. Nach Möglichkeit gleichzeitig. Aber das geht wohl nicht. Es gibt Stücke, die machen einfach nur Spaß. Andere sind so voller Erinnerungen, dass mir schon beim Anspielen die Töne im Hals stecken bleiben. Manche passen perfekt für unseren Abend, andere würde ich euch einfach gerne vorstellen,  weil sie ein Teil von mir sind.

Ich bin gerade so zappelig vor Begeisterung, dass ich beschlossen habe: Ich starte eine jetzt einfach eine kleine Podcastserie! 
Darin erzähle ich euch Woche für Woche von meinen Lieblingsliedern, spiele kleine Einspieler am Klavier oder auf der Gitarre und nehme euch mit auf meine ganz persönliche musikalische Reise – von der Vergangenheit bis heute.

Der Podcast zur Musik

So könnt ihr schon vorab reinschnuppern, bekommt Lust aufs Mitsingen – und vielleicht habt ihr ja dann doch eigene Wünsche für unser gemeinsames Programm.

Ich freu mich so sehr, das mit euch zu teilen. Und ich verspreche: wenn es euch gefällt, dann wird daraus mehr als nur eine Vorbereitung – dann machen wir es regelmäßig. Material hab ich wirklich genug … und die Begeisterung sowieso.

Also: gleich nach diesem Tagebuch geht’s los. Ich setze mich ans Klavier, koche mir noch einen Kaffee und fange mit der ersten Podcastfolge an. Bleibt gespannt.

Ich freu mich drauf.

Eure Eulalia, die Eulenfrau aus Degerschlacht.

Auf einen Kaffee in Degerschlacht – die erste Podcast-Folge kommt vom Dorffest

Auf einen Kaffee in Degerschlacht – die erste Podcast-Folge kommt vom Dorffest

Auf einen Kaffee in Degerschlacht – die erste Podcast-Folge kommt vom Dorffest

Mein Vater hat immer behauptet, mein Kopf sei wie eine Wundertüte. In jeder Ecke gebe es eine andere Überraschung.
Hat er Recht?
Jedenfalls hat dieser Kopf mal wieder etwas ausgebrütet. Als ob da nicht schon Ideen genug vor sich hinplätschern und meine angefangenen Projekte irgendwie nie fertig werden. Aber vielleicht ist das genau richtig so. Wenn mir irgendwann mal die Ideen ausgehen, also dann wird’s blöd. Dann bin ich vermutlich alt.

Ein Podcast mit Kaffeeplaudereien

Die neueste Überraschung die mein Kopf aus der Wundertüte gezaubert hat: Ein Podcast mit Kaffeeplaudereien über alles, was uns in Degerschlacht interessiert. Und was nicht nur lesens- sondern auch hörenswert ist.

Natürlich hab ich auch einen Bericht über das Fest auf der Seite Degerschlacht News veröffentlicht. Aber um wirklich zu spüren und zu hören, wie sich so ein Fest unter Degerschlachter Eulen anhört – dafür reichen Text und Bilder irgendwie nicht. Wie hätte ich euch sonst die Atmosphäre, die Musik, die Lieder der Degerschlachter Kinder nahe bringen sollen.

Die Eu-, die Eu-, die Eule tanzt – auf dem Dorffest

Also blieb mir nichts anderes übrig, als einen Podcast daraus zu machen.
„Auf einen Kaffee in Degerschlacht“ ist der Podcast mit Plaudereien von Degerschlacht News.

„Die Eu-, die Eu-, die Eule tanzt – auf dem Dorffest in Degerschlacht“ ist der Titel der ersten Episode.

Mit dabei: O-Töne von Ute Dunkl und Angela Weiskopf – und natürlich das Lied der Kinder:
„Die Eu-, die Eu-, die Eule tanzt…“, das sich fröhlich durch die ganze Folge zieht.

Mir gefällt’s 😉

sagt Eulalia, die Eulenfrau aus Degerschlacht.

171 Kilometer in 33 Stunden – Geschafft!

171 Kilometer in 33 Stunden – Geschafft!

171 Kilometer in 33 Stunden – Geschafft!

Ultrawandern auf dem Kölnpfad – Martin Störk aus Degerschlacht ist unterwegs auf 171 Kilometern in 48 Stunden

175 Kilometer später – Martin ist Finisher

Es ist mitten in der Nacht, irgendwo in einem dunklen Waldstück bei Köln. Martin hat ist seit mehr als 30 Stunden unterwegs. Schlaflos. Die hat er nach 108 km abgegeben, weil er überzeugt war, dass er noch im Hellen durchs Ziel geht. Martin sieht die Hand vor Augen nicht, geschweige denn den Weg. Es ist ein kleiner Schwarm von Glühwürmchen, der ihm wie kleine Feen den Weg weist.
Und dann läuft er am Ziel vorbei …

Es klingt wie ein Märchen, aber es war ein ganz reales Abenteuer: 171 Kilometer zu Fuß, einmal rund um Köln – in maximal 48 Stunden. Ein sogenannter Ultramarsch. Martin, der mit Frau und drei Katzen seit über 30 Jahren in Degerschlacht lebt, hat diese Herausforderung geschafft.
In 33 Stunden Gehzeit war er mit Pausen insgesamt schließlich knapp 39 Stunden unterwegs. Allerdings ist er schließlich statt der 171 ganze 175 Kilometer gelaufen.

Müsliriegel, Stirnlampe und Blasenpflaster

Die Tage davor waren geprägt von Packlisten, Blasenpflastern, Stirnlampen-Checks und der Frage:
„Wie ist wohl der Müsliriegelverbrauch eines Menschen auf 171 Kilometern?“
Ich war mit in Köln und durfte die Wanderer gemeinsam mit 70 weiteren Helfern des Staff-Teams unterstützen: beim Check-In, an der Verpflegungsstation, der Essens- und Getränke-Ausgabe. Ich habe Wasserkanister gefüllt und Brötchen geschmiert, Kaffee gekocht und hab ganz nebenbei unseren Podcast zusammengebastelt.

„Ich hab beim Gehen geschlafen“

Es war nicht Martins erster Marsch, der über normale Wanderdistanzen weit hinaus geht. Im Vorjahr hatte er bereits 100 Kilometer in 24 Stunden geschafft.
Dieses Mal wollte er das nächste Level erreichen – körperlich wie mental. Was in den letzten Stunden passiert, lässt sich kaum planen: Der Körper schaltet in den Autopiloten, der Kopf träumt weiter.

„Ich bin beim Gehen eingeschlafen“, sagt Martin später. „Ich habe geträumt, hab mechanisch Schritt vor Schritt gesetzt – und bin am Ziel vorbei gelaufen.

🎵 Die Kölnpfad-Hymne:

Unser Soundtrack für das Abenteuer

 

🎧 Podcastfolgen: 

Mit Eindrücken vom Start, Tönen von unterwegs, kleinen Anekdoten und einem emotionalen Rückblick. Hier anhören:

🎧 Alle Folgen & Abonnement bei Spotify:
➡️ Hier klicken und gesamte Serie auf Spotify anhören

📸 Fotogalerie: Eindrücke vom Start, von unterwegs und vom Ziel.

Ultrawandern – 171 km in 48 Stunden

Ultrawandern – 171 km in 48 Stunden

Ultrawandern – 171 km in 48 Stunden

Ultrawandern auf dem Kölnpfad – Martin Störk aus Degerschlacht ist unterwegs auf 171 Kilometern in 48 Stunden

Ende Juni wird es spannend: Von Donnerstag, 26. Juni bis Sonntag, 29. Juni nimmt der Degerschlachter Martin Störk an einer ganz besonderen Herausforderung teil: Ultrawandern auf dem Kölnpfad. In maximal 48 Stunden sollen unglaubliche 171 Kilometer rund um Köln zu Fuß zurückgelegt werden.

Ich gehöre zum Versorgungs- und Betreuungsteam vor Ort und werde in dieser Zeit nicht nur mit Wasser, Obst und aufmunternden Worten helfen, sondern auch mit Notizen, Tonaufnahmen und Videos.

Ab nächste Woche veröffentlichen wir auf Degerschlacht-News.de regelmäßig kleine Podcasts und kurze Videobeiträge  mit Einblicken in die Vorbereitung, Eindrücken vom Start, Live-Berichten von der Strecke und Momenten des Mitfieberns veröffentlichen. Für alle, die Lust haben, diesen außergewöhnlichen Weg mitzuverfolgen – und vielleicht ein wenig mitzuzittern. 

Wird er es schaffen? 
Ich sage: Wenn die Füße mitspielen, die Gesundheit, er unterwegs keinen Fehltritt und damit seine Zehen riskiert, wird er es schaffen. Das Zeug dazu – Willen und Ausdauer, die Beine, die ihn im vergangenen Jahr auch schon 100 km in 24 Stunden getragen haben – also das hat er.

Warum das auf diese Seite gehört? Weil wir Degerschlachter sind. Und wenn Nachbarn sich auf den Weg machen – sei es per Rad oder auf eine ultralange Wanderstrecke – dann gehört das genau hierher.

Also: Ab nächste Woche reinhören, reinschauen – und mitlaufen (… zumindest in Gedanken)

Eure Eulalia, die Degerschlachter Eulenfrau

Auch ein Weg von 171 km beginnt mit dem ersten Schritt