Der Bus kommt, wenn man ihn sieht

Der Bus kommt, wenn man ihn sieht

Der Busfahrplan: 

  1. Der Bus kommt, wenn man ihn sieht. 

Eigentlich ist der öffentliche Nahverkehr ja eine gute Sache. Kein Stress im Stau, keine Parkplatzsuche, keine Parkgebühren. Was sich ja erst recht lohnt, seit samstags das Busfahren kostenlos ist. Und wir wohnen perfekt: Die Bushaltestelle ist direkt vor der Haustür.

Doch da ist dann die Sache mit dem Fahrplan. Alle schimpfen auf die Bundesbahn. Aber anders ist es im Regionaverkehr – zumindest auf der Strecke Degerschlacht – Reutlingen und zurück auch nicht wirklich.

Die Fahrpläne? Sind bestenfalls ein grober Anhaltspunkt. Inzwischen nehme ich einen Bus früher als nach Fahrplan passen würde. Denn er fährt manchmal und manchmal auch nicht. Die letzten Male hab ich regelmäßig 15 Minuten gewartet. 

Ich sehe das Problem durchaus: Im Moment scheint ganz Reutlingen voller Baustellen zu sein. Ist ja auch gut. Weil es ja auch die Wirtschaft ein bisschen ankurbelt und nicht zu vergessen: Die Stadt natürlich auch ein bisschen schöner macht. Ganz sicher bin ich da aber noch nicht. Das entscheide ich besser erst, wenn die Umbauten fertig sind.

Na ja, wenn eine Maßnahme fertig ist, kommt vermutlich die nächste. Reutlingen ganz ohne Baustelle? Kann ich mir nicht vorstellen.

Für mich ist das ja kein ganz so großes Problem. Schließlich bin ich Rentnerin. Und die haben ja Zeit.

Aber manchmal, manchmal käme ich schon auch gern pünktlich …

Bis dahin wartet weiter auf den Bus

Eure Eulalia, die Eulenfrau

 

 

Kätzchen vermisst

Kätzchen vermisst

Wo ist Pamuk? 

Kätzchen vermisst  

Diesen Anschlag fand ich heute auf dem Weg zum Metzger an einem Laternenpfahl. Und: Ja, auch das gehört auf unsere Seite. Wir haben selbst drei Katzen und ich kann gut nachfühlen, wie es ist, wenn so ein kleines samtpfötiges Familienmitglied nicht nach Hause kommt.

Wer hat Pamuk gesehen?

Deshalb hier dann auch noch der Aufruf von mir:
Wer das Kätzchen gesehen hat oder irgendetwas über seinen Aufenthaltsort weiß, möge sich doch bitte unter der Mobil-Nummer  0177 1414206

 

Bis dahin muss ich sehen, woher ich meine Infos bekomme …

Bis dahin gibt es dann halt immer wieder einen Post wie diesen.

Und bis dahin trage ich eben zusammen, was ich hab: Aus dem Internet, aus Facebook, aus dem Blättle.

Aber wie gesagt: Das war ja eigentlich nicht der Sinn der Sache. (Ist aber besser als nix 😉 )

Nun freut sich auf eure Post

Eulalia, die Eulenfrau.

Wie komme ich in euren Presseverteiler?

Wie komme ich in euren Presseverteiler?

Presseverteiler 

Wie komme ich in euren presseverteiler? 

Eigentlich hatte ich mir gewünscht, von den Degerschlachter Vereinen und Organisationen in den Presseverteiler aufgenommen zu werden, um eigene Berichte zu schreiben und dann,  wenn es passt und ihr einverstanden seid, bei öffentlichen Veranstaltungen selbst vor Ort Termine wahrzunehmen und darüber zu berichten.

Ideen, Vorschläge, Wünsche …?

Und natürlich freue ich mich über Ideen und Vorschläge für weiteren Infos oder Lesestoff, der vielleicht einfach unterhält. (Aber immer mit Degerschlacht-Bezug).
Wenn dann der eine oder andere vielleicht sogar selbst Block und Bleistift in die Hand nimmt (oder wahlweise eine Computertastatur) und mir die fertigen Beiträge zur Veröffentlichung gebt – noch schöner.

Auf Wunsch mit eigenem Zugang

Wer selbst Lust hat, die Seite mitzugestalten, bekommt auch gern von mir einen eigenen Zugang.

Einfach Bescheid sagen – ein Anruf genügt. Oder eine Mail. Über Besuch und ein persönliches Gespräch freue ich mich auch.

Vielleicht hat sich das alles noch nicht herumgesprochen.

Vielleicht braucht es einfach auch seine Zeit, bis es in eure Routine passt.

 

Bis dahin muss ich sehen, woher ich meine Infos bekomme …

Bis dahin gibt es dann halt immer wieder einen Post wie diesen.

Und bis dahin trage ich eben zusammen, was ich hab: Aus dem Internet, aus Facebook, aus dem Blättle.

Aber wie gesagt: Das war ja eigentlich nicht der Sinn der Sache. (Ist aber besser als nix 😉 )

Nun freut sich auf eure Post

Eulalia, die Eulenfrau.

Ab Sonntag gehen die Uhren auch in Degerschlacht anders

Ab Sonntag gehen die Uhren auch in Degerschlacht anders

Uhrumstellung. 

Ab Sonntag gehen die Uhren auch in Degerschlacht anders.

Nicht vergessen: Am Sonntag gehen auch in Degerschlacht die Uhren wieder anders. 

Auch wenn die Luft draußen eigentlich immer noch recht warm und mild ist – der Winter kommt bestimmt. Ab Sonntag, 27. Oktober ist es in diesem Jahr so weit: die Sommerzeit ist vorbei – die Winterzeit beginnt.

Dazu werden die Uhren um 3 Uhr eine Stunde zurückgestellt, so dass es um 3 Uhr einfach noch mal 2 Uhr ist. Was ganz schön ist, denn wir können nun wieder 1 Stunde länger schlafen und die Sonne geht nicht erst um 8 Uhr auf.

Einen erholsamen Winter wünscht

Mehr Kultur in Degerschlacht?

Mehr Kultur in Degerschlacht?

Musik, Literatur, bildende Kunst und so.

Kultur in Degerschlacht? 

Degerschlacht hat im Bereich gesellschaftlichen und sozialen Engagements, aber auch im Bereich der Pflege des Brauchtums eine Menge zu bieten.

Doch was ist mit Musik, Gesang, Literatur, bildender Kunst?
Unsere Kirchengemeinde stellt auch hier viel auf die Beine.
Und alle anderen?

aktive Kirchengemeinde

Am letzten Freitag hat Carola Fuhr im Gemeindehaus eine Veranstaltung organisiert „Lieblingsgeschichten“ war das Thema. Eine Lesung, bei der jeder seine Lieblingsgeschichte mitbringen und vorlesen konnte. Musikalisch wurde das Ganze ergänzt von Bernhard Kizler am Klavier.

Die Veranstaltung war wirklich richtig klasse.

Was ich schade finde:

Warum gibt es Lesungen nicht öfter und gerne auch mal etwas „weltlicher“?
Oder wenn schon die Kirche beteiligt ist, vielleicht ökumenischer? Es gibt schließlich auch in Degerschlacht nicht nur Mitglieder der evangelischen Kirche.

Für viele Menschen ist Glaube oder Nichtglaube für wen oder was doch eher eine ganz private Sache, die sie gar nicht so gern nach außen tragen.

 

Lesungen und Musik?

Dann ist da noch die Musik. Auch hier gibt es ab 2025 nur noch Musik unter der Leitung unserer evangelischen Gemeinde. Der Gesangverein hört zum Jahreswechsel auf. Warum ist das so?

Ich bin sicher, es gibt doch auch hier viel mehr Menschen, die gerne singen und Musik hören.

Ich könnte mir ein mehr oder weniger regelmäßiges offenes Singen vorstellen. Mit Lieblingsliedern. Egal, ob Volkslieder, Schlager, Evergreens, Rockmusikstücke – Musiker, die das unterstützen und begleiten können, haben wir hier in Degerschlacht doch auch genug.

Bildende Kunst?

Und ich weiß, dass es hier im Ort eine ganze Reihe Menschen gibt, die Malen und / oder Zeichnen. Warum hört und sieht man hier bei uns nichts von ihnen (oder warum weiß ich nicht, wo und wann ich etwas von ihnen sehen kann?)

Comic-Abende?

Was ich mir wünsche: Einen Comic-Abend für Comic-Liebhaber, die einfach beim Kaffee (oderbier oder Wein) über ihre Lieblingscomics plaudern. Ähnlich wie „Comics und Bier“, der regelmäßig in Stuttgart stattfindet. Da werden Comics vorgestellt, es gibt Livemusik (und ja, Bier getrunken wird da auch)

Möglichkeiten gibt es ohne Ende. Räume wären bei uns im Ort ebenfalls vorhanden.

Was meint Ihr?
Schreibt mir doch mal Eure Ideen.
Ich unterstütze euch gern.

Eure

Nicht überall hören Radwege einfach auf

Nicht überall hören Radwege einfach auf

gut ausgeschildert.

Nicht überall hören Radwege einfach auf. 

„Warum hören Radwege einfach hier auf?“ Das hat Jan Böhmermann irgendwann mal im ZDF-Magazin Royale gesungen. Bei Youtube findet man den Song immer noch.

Eulalia hat er gefallen. Schon alleine, weil sie gerne Rad fährt und oft genug plötzlich vor dem Nichts stand. Also nicht ganz nichts, aber plötzlich war da dann eben kein Radweg mehr.

Bloß nicht über die Leopoldstraße!

Lange Zeit war es in Degerschlacht ähnlich. Wer mit dem Rad aus Reutlingen kam, kam genau bis zu Nedele an der Kreuzung Osianderstraße / Schwindstraße.

Danach musste man sich dann irgendwie durch die Leopoldstraße mogeln, wenn man sich nicht auskannte. Erstmal die Straßenseite wechseln. Sich dann irgendwie zwischen den parkenden Autos und Verkehr von beiden Seiten durchmogeln.

Einfach war das nicht.

Für Eulalia war es nicht ganz so kompliziert, heil ans Ziel zu kommen. Sie wohnt schon mehr als 30 Jahre im Ort und kennt sich aus. Sie fährt schon immer durch die Talstraße nach Haus.

Manchmal braucht es nur eine Kleinigkeit, damit auch Ortsfremde ihren Weg finden. Gute Dienste tun da oft Schilder. Und die gibt es seit diesem Jahr auch in Degerschlacht.

Nun hört hier der Radweg nicht mehr einfach auf.

Diejenigen, die nach Altenburg, Rommelsbach und Sickenhausen möchten, werden über die Talstraße geführt.

Wer nach Kirchentellinsfurt, Betzingen und Wannweil möchte, fährt noch ein Stückchen weiter bis zur Schwindstraße. Genau bis dahin, wo die Führung für den Radverkehr bisher endete. Dann biegt er (oder sie) links ab.

Eulalia ist jetzt zufrieden. Fast.

Sie findet allerdings, dass Wannweil und Betzingen auch auf das Schild gehören, auf dem es links nach Sickenhausen abgeht. Sonst sieht es ja aus, als wenn es hier geradeaus nur nach Kirchentellinsfurth geht.

Aber sonst ist das schon ein echter Gewinn.

 

Gute Fahrt weiterhin wünscht

Eulalia