Unterschriften-Liste liegt aus

Unterschriften-Liste liegt aus

Unterschriftenliste liegt aus. 

Volksbegehren Landtag verkleinern. 

Der Landtag in Baden-Württemberg soll verkleinert werden. Das wünschen sich mehr als 10.000 Bürger und Bürgerinnen aus dem Lande, die mit ihrer Unterschrift die Zulassung für ein Volksbegehren darüber beantragt haben. Dem hat das Innenministerium stattgegeben.

Effizientere Arteit und weniger Kosten

Die Antragsteller sei überzeugt, dass ein kleinerer Landtag effizientere Arbeit leisten könne und weniger Kosten verursache. In der Begründung heiße es, dass der Landtag durch das neue Wahlgesetz weiter aufgebläht werden und dass schließlich statt der bisher 154 Mandate die Sitzzahl auf über 200 anwachsen könne, ist auf der Internetseite des Innenministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg zu lesen.

 

Bis zum 11. Februar 2025 darf sich jeder, der zum Landtag von Baden-Württemberg wahlberechtigt ist, in die Eintragungslisten eintragen.

Die Listen für die Unterstützungsunterschriften liegen im Rathaus in Degerschlacht, Martin-Knapp-Str. 1 aus, teilte Bezirksbürgermeisterin Ute Dunkl bei der Sitzung des Bezirksgemeinderats am 11. September mit.

Das Pflegeheim könnte gebaut werden

Das Pflegeheim könnte gebaut werden

Satzung verabschiedet. 

Das Pflegeheim könnte gebaut werden. 

Nun ist die Satzung für den Bebauungsplan für das Gelände, auf dem das Pflegeheim entstehen soll, rechtskräftig. Dafür stimmte der Degerschlachter Ortschaftsrat bei seiner Sitzung am 11. September einstimmt.

Bevor die Räte darüber abstimmten, hatte Stadtplaner Raphael Riegraf von der Stadt Reutlingen noch die letzten Änderungen, die nötig waren, um das Projekt unter Dach und Fach zu bekommen vorgestellt. Dazu gehörte der Platz für die Strominfrastruktur, um mit einer Solaranlage die Versorgung zu sichern. Außerdem wurde in den Plänen Platz geschaffen, damit auch ein Traktor problemlos am Pflegeheim vorbei zu den Feldern fahren kann.

Die Haselmaus kann einziehen

Damit die Haselmaus, die hier auf dem Gelände zu Hause ist, ein neues Zuhause bekommt, wurde noch eine Ausgleichsfläche gekauft.

Theoretisch könnte nun mit dem Bau des Pflegeheims begonnen werden. Doch bisher ist es lediglich die Haselmausfamilie, die zeitnah auf ein neues Heim hoffen kann. Das Grundstück dafür wird derzeit bepflanzt, so dass sich das Tierchen, das auf der Liste der bedrohten Tierarten steht, hier zu Hause fühlen kann.

 

 

 

Auf die Frage von Thomas Fuhr, ob es denn schon ein Zeitfenster für den Bau des Pflegeheims gebe, antwortete Riegraf bedauernd, dass hier aktuell noch kein Termin bekannt sei. „Wir wissen noch nichts, was man kommunizieren kann“, sagte er.

„Wir wissen noch nichts, was man kommunizieren kann“

 In diesem Jahr allerdings könne man mit dem Roden der Flächen an der Straße beginnen, berichtete er. Das Tiefbauamt werde aber noch die Anlieger einladen und erklären, was hier geplant ist.

Jörg Maurer wollte wissen, wer dann anschließend die Pflege dieser Flächen übernehme. Je nachdem, wer Eigentümer des jeweiligen Grundstückes sei, sei das Sache der Stadt oder der privaten Besitzer.