
Blitzer auf der Leopoldstraße
Blitzer auf der Leopoldstraße
„Pass auf, da gleich zwei Häuser neben euch steht ein Blitzer“, erklärte mir eine Bekannte, die ich zufällig beim Einkaufen traf.
„Muss das nicht genehmigt sein? Muss der Grundstückseigentümer da nicht sein Einverständnis geben?“, fragte ein Bekannter.
Ja, muss er. Das weiß ich, weil wir selber auch schon mal eine Geschwindigkeitsüberwachung auf unserem Grundstück genehmigt hatten.
Damals kamen die Kontrolleure, als der Berufsverkehr bereits durch, der Verkehrsfluss ruhig war. Eine entspannte Situation.
Ruhiger Verkehrsfluss
Doch das eigentliche Problem sind die Fahrzeuge, die vor allem nachts zu schnell fahren. Diesmal sind die Geräte zur Geschwindigkeitskontrolle jedoch den ganzen Tag über aktiv. Jetzt ist es 19 Uhr und sie stehen immer noch da. Das lässt mich hoffen, dass diesmal die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Autos auch nachts gemessen wird.
Wir waren erleichtert, als die Geschwindigkeit hier auf der Leopoldstraße, der Hauptverkehrsdurchfahrtsstraße durch Degerschlacht auf 30 km/h begrenzt wurde.
Mir würde auch eine Blitzerwarnung reichen
Nur nützt eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht viel, wenn sich niemand daran hält. Deshalb sind Kontrollen von Zeit zu Zeit sinnvoll.

Mir persönlich würde es ja schon reichen, wenn vor Blitzern gewarnt würde. Oder irgendwo eine Attrappe stehen würde. Ich will ja nur, dass die Autofahrer langsam fahren. Wenn es ohne Strafen möglich wäre, wäre ich zufrieden.
Unübersichtliche Verkehrssituation
Die Leopoldstraße ist zu Stoßzeiten stark befahren, Außer dem Durchgangsverkehr fahren hier auch Busse. Die parkenden Autos machen die Verkehrssituation unübersichtlich.
Wenn die Aktion dazu beitragen könnte, dass die Autofahrer künftig weniger schnell durch die Leopoldstraße heizen, freut sich
Eure